Endlich ist die Corona-Pause vergessen! Am Samstag, 14. Mai, fand zum ersten Mal seit drei Jahren wieder das Mini-Mai-Turnier der Baskets statt und das Event für U8-Teams stand dabei ganz im Zeichen des 20-jährigen Baskets-Jubiläums.

Deutlich wurde das nicht zuletzt an den auffälligen Vereinsshirts, von denen jedem Basket im Vorfeld des Turniers ein personalisiertes Exemplar überreicht wurde. Die neon-orangefarbenen Shirts halfen daher nicht zuletzt den Eltern, ihre Kids möglichst schnell im Trubel wiederzufinden.

Aber natürlich wurde auch Basketball gespielt – und dafür waren gleich drei Vereine ins brückengeschädigte Lüdenscheid gekommen: Neben dem Gastgeber waren die BBA Hagen und die Witten Baskets sowie der SV Haspe 70 (mit zwei Teams) vertreten.

Fotos: K. Zacharias

Und die zeigten alle, dass sie froh waren, sich nach der Zwangspause endlich im Wettkampf beweisen zu können. Schon die Mannschaftsnamen zeigten, dass der Spaß im Vordergrund stand, gingen doch die Jungfalken, Kampfenten, Springmäuse, Adlerküken und Rennschnecken auf Korbjagd. Und die Schiedsrichter des Tages – Stefan und Tim – freuten sich über immer faire Partien.

Zwischen den Spielpausen gab es zudem die Gelegenheit, sich bei Würstchen vom Grill sowie Kuchen zu stärken. Und: Auch für die basketballtypische Ausstattung war gesorgt: Tina und Sabine von der Basketfactory waren einmal mehr vor Ort und hatten jede Menge cooler Baller-Accessoires, Shirts, Hosen & Co. mitgebracht, die während der Spielpause zum Stöbern einluden.

Aber kein Turnier ohne Siegerehrung: Jedes Team erhielt den verdienten Pokal und jeder Spieler eine kleine „süße Tüte“. „Jeder ist ein Gewinner“ – so lautete zwar das Motto des Turniers. Dass die Jungfalken aus Witten an diesem Tag aber ungeschlagen blieben, sollte schon erwähnt werden 😉

Vorsitzender Frank Zacharias freute sich am Ende über ein gelungenes Mini-Mai-Turnier und dankte dabei vor allem Chef-Organisator Thomas Grüger, der im Vorfeld der Veranstaltung alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, um für Kinder und Eltern einen abwechslungsreichen Tag zu gestalten. Thomas Grüger selbst bedankte sich aber auch bei den vielen Eltern, die beim Catering, der Spielorganisation oder auch in der Spiel- und Malecke geholfen haben. „Ohne diese großartige Hilfe wäre so ein Turnier nicht möglich!“, betonte Zacharias nach dem Turnier.